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Anna, Fashion, Inspiration, Love

PANDORA | #uniqueasweare

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Ich hab mich echt kaum verändert seit damals, findet ihr nicht? Ich trage immer noch gern rosa, Karos, auch mal nen Pony und wenn ich beleidigt bin so wie da oben in Pink, dann gucke ich heute noch so! Aber schaut euch mal die wunderhübsche Blumenbluse meiner Mama an! Hach, wenn sie die doch noch hätte…!

Ich durfte als Teil der #UNIQUEASWEARE Kampagne von Pandora Schmuck aussuchen, der zu mir und meiner Mama passt. Wie neulich bereits erwähnt, ist meine Mutter nicht so der Mensch, der viel Schnickschnack trägt oder braucht. Deswegen habe ich für sie zwei zarte, nicht so auffällige, aber trotzdem sehr besondere Ringe ausgesucht. Der eine trägt eine hübsche Schleife, genau wie meiner – dies soll die „Verbindung“ zwischen uns symbolisieren. Der andere Ring wirkt auf den ersten Blick schlicht, weist aber bei genauem hingucken „unendliche Herzen“ auf. Passend dazu habe ich für uns beide noch den wunderhübschen Armreif gewählt. Ich selbst habe mich unsterblich in den breiten Scheifenring „zarte Gefühle“ verliebt. Ist der nicht wunderschön? Er funkelt so schön und sieht zudem wie ein kleines Geschenk am Finger aus.

Hach, ich mag ja Liebesbekenntnisse in Form von Schmuckstücken, ihr auch? Vielleicht ist einer dieser Ringe (1, 2 oder 3) oder der Armreif  ja auch eine schöne Geschenkidee für eure Mama, eure liebste Freundin (als Freundschaftsring) oder die Herzdame?

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Wahrscheinlich sagen das alle Kinder über ihre Mütter, aber – Meine Mutter ist wirklich einzigartig! Meine Mama war schon immer unglaublich taff, mutig und hat sich niemals verstellt. Als ich in der Pubertät war, fand ich das oft soooooo peinlich! Meiner Mutter war einfach nichts peinlich und sie hat auch nie drum herum geredet – nie! Heute bewundere ich sie dafür. Vor allem aber für ihren unfassbaren Willen und Mut! Sie ist eine Kämpferin – eine Löwin! Deswegen heißt sie auch „Leokadia“, da bin ich mir sicher! „Leokadia“ bedeutet übersetzt „Löwenherz“ und genau das beschreibt meine Mama auf den Punkt!

Wenn ich mich heute mit ihr vergleiche, dann finde ich mich schon sehr in ihr wieder. Diese große Bereitschaft zu kämpfen, für das wofür man brennt, das hab von ihr. Ich bin ihr dankbar, daß sie mir oft ein Vorbild war, auch wenn ich das viele Jahre gar nicht so erkannt habe. Sie war immer unabhängig, frei und selbstständig. Eigentlich Sozialpädagogin, irgendwann auch Veranstalterin und mit über vierzig hat sie sich dann noch den großen Traum der eigenen Galerie erfüllt. Auch heute ist sie noch wahnsinnig viel unterwegs, neugierig und aufgeschlossen. Alle meine Freunde hatten immer einen sehr engen Draht zu ihr, schätzten ihre Meinung und baten sie oft um Rat.

Ich bin meiner Mama (und meinem Papa natürlich auch) irre dankbar, daß von mir nie verlangt wurde, schnell etwas „Vernünftiges zu lernen“ oder mich frühzeitig für den EINEN Weg zu entscheiden, sondern daß ich mich ausprobieren durfte, um mich zu finden. Das hat vielleicht länger gedauert, als bei den Freunden, die schon immer Anwalt, Krankenschwester oder Architekt werden wollten, aber ich bin heute so zufrieden und glücklich für das, was ich erlernt, erreicht und machen durfte und darf. Dazu gehörten natürlich auch steinige Abschnitte, aber niemals dachte ich ans „Hinschmeißen“ oder „Aufgeben“. Ich habe eine Postkarte von meiner Mama, die ich seit ganz vielen Jahren aufbewahre. Sie kam bei mir an in einer Zeit, als es mir ziemlich schlecht ging und es standen keine langen Phrasen oder Weisheiten drin, sondern nur: „Alles wird gut, Mama“. Und mehr braucht es doch auch oft gar nicht, oder?

Wenn mich heute Jemand fragt, was ich von zu Hause mitbekommen habe in meiner Erziehung, dann antworte ich immer „Liebe, Vertrauen und Weitsicht“. Sich immer mal wieder umschauen, ob der Ort, an dem ich gerade bin, der richtige ist, oder ob ich doch nochmal weiterreisen möchte, sei es privat oder beruflich. Mutig sein, denn Mut wird belohnt!

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Seitdem ich selbst Mama bin, bin ich auch mutiger denn je. So mutig wie meine Mama war ich nie, wenn es hart auf hart kam, hab ich mich auch gern mal hinter ihr versteckt. Heute käme das für mich nicht mehr in Frage, denn ich selbst bin ja jetzt eine Löwenmama. Mein kleiner Junge ist für seine dreieinhalb Jahre schon ganz schön oft mutig, aber nicht immer. Ich finde es toll, daß er sich nicht in jeder Situation laut brüllend aufbäumt, sondern auch mal erst am Rand steht, die Situation versucht einzuschätzen und nach und nach Mut sammelt um sich ins Leben zu schmeissen. Ich hoffe sehr, daß ich ihn auch voller Vertrauen und Liebe auf einen guten Weg bringen werde. Und vielleicht bekomme ich dann auch mal was so etwas Wunderschönes wie das hier zum Muttertag geschenkt…

Ja, ich geb es zu: Ich würde am liebsten alle Pandora Ringe selbst behalten, doch wie bereits erwähnt, sind die beiden anderen Ringe für meine Mama. Aber wie ihr mich kennt, hab ich natürlich auch Etwas für euch abgestaubt.

Ich bin jedes Mal aufs Neue so gerührt und geflasht, von all euren wunderschönen Mails die ihr mir regelmäßig schreibt und dafür möchte ich mich heute mit den beiden Ringen, die ich auch für meine Mutter ausgesucht habe, bedanken.

 

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Schreibt mir einen Kommentar (entweder hier oder bei Instagram), wer euren Ring bekommen soll und warum.

HAPPY MUTTERTAG!

Eure

Anna♥

 

In freundlicher Zusammenarbeit mit Pandora

Anna, Gedanken, Inspiration

TSCHÜSS 2015 | hallo 2016

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Was für ein Jahr! Sagt man das nicht immer am Ende eines Jahres? Jedes Mal ist man irgendwie froh, dass es vorbei ist und die Neugierde auf das neue Jahr steigt. So auch dieses Mal und so auch bei mir. Nur – Dieses Mal stimmt es bei mir wirklich:

„Puh, was für ein Jahr!“

Ich habe lange überlegt, ob ich jetzt herzchenverströmende, glitzernde Momente teile, oder ehrlich bin…

Es war mit Sicherheit eins meiner turbulentesten Jahre. Es war ein tolles Jahr! Da waren wunderschöne Urlaube, aufregende Jobs, tolle Menschen die ich kennenlernen durfte, ein paar sind sogar richtig enge Freunde geworden, schöne, herzerwärmende Momente mit meiner kleinen #Lieblingsfamilie und da waren die anderen Momente…

Ich habe dieses Jahr die weiße „ich-geb-auf-Flagge“ gehisst! Ich konnte nicht mehr mithalten mit meinem eigenen Tempo! Der Anspruch an mich selbst, der war mir irgendwann zu hoch. Mein Körper hat sich gerächt, erst schleichend mit Müdigkeit („Wie bitte? Ich halte Schlaf doch für überbewertet?!“), ständigen Erkältungen und leichten grippalen Infekten („In der Kita kriegst du einfach alles, was dein Kind auch hat, das kommt und geht!“), bis hin zu Erschöpfungszuständen und einem wirklich fiesen, lange unentdecktem, pfeifferschem Drüsenfieber.

Ich kam mit meinem eigenem Tempo nicht mehr mit. Dieses ewige „Leben auf der Überholspur“ hatte seine Spuren hinterlassen…

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Anfangs dachte ich: „Ach, das geht wieder weg!“ und stürzte mich in neue Abenteuer! Ich arbeite so unglaublich gern, habe Tag für Tag mit netten, inspirierenden Menschen zu tun und kann meiner Energie und Kreativität kaum Grenzen setzen. ICH BIN EINE MACHERIN! Das hört sich ziemlich gut an, am Ende eines Tages ist das aber manchmal  auch ziemlich, ziemlich viel. Da sind meine drei Läden, das Kita-Kind, der tourende Mann, das neue Schauspielmanagement, unser Umzug in eine möblierte Zwischenwohnung am anderen Ende der Stadt, der Launch meines Blogs, die Stylingjobs, die Fotoshootings, die, wenn auch nur wenigen, Drehtage und zu guter Letzt der endlose Anspruch an mich selbst…

„Nur die Harten kommen in den Garten!“, das war immer mein Leitsatz und den habe ich am 31.12.2015 in die Tonne gekloppt, denn ich möchte keiner mehr von den „Harten“ sein.

Ich möchte meine Qualitytime mit mir selbst zurückhaben! Mein neues Motto lautet „Me, myself and I“!

Ich möchte wieder mehr Zeit für mich haben, mal wieder ein Buch lesen (hat Jemand einen guten Tipp?), Schokolade essen, ohne mich dabei schlecht zu fühlen, mal eine ganze Woche nicht im Laden aufkreuzen, Achtsamkeit lernen und das tolle Leben, das ich haben darf, lieben und annehmen.

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Das heisst nicht, dass ich so etwas nicht schon vorher getan habe, aber eben erst, wenn alles andere erledigt war. Mal ehrlich: Würdet ihr mich blöd finden, nur weil ich meinen Post erst morgen statt heute veröffentliche? Würde jemand dabei zu Schaden kommen, wenn ich heute Nachmittag und auch morgen den ganzen Tag blau mache und nur mit meinem kleinen Jungen Schnecken, Autos und Kackawürste (sein Liebstes) kneten würde? Oder würde Emil es mir übel nehmen, wenn ich mich mal einen Nachmittag nur um mich kümmern würde? Die Antwort ist NEIN! Ist das nicht toll?

Also heute ist der 04.01.2016 und ich bin schon sehr gut mit meinen neuen Vorsätzen gestartet!

Silvester habe ich bis 16:00 Uhr im Schlafanzug verbracht und Minipizzen gebacken und dabei sehr laut zu „Naughty Boy“ von Beyonce gesungen (obwohl es grausam klang).

Silvester haben wir mit Freunden und sehr viel Trüffelpasta verbracht und am 01.01.2016 bin ich mit meinem Lieblingsmann an die Ostsee gefahren –  zum „Nichts tun“.

Seitdem haben wir unser „Nichts tun“ erfolgreich fortgeführt und bereits sehr viele, bunte Kackawürste geknetet. Ich habe mal gehört, dass das, was man in der Neujahrsnacht macht, im nächsten Jahr sehr oft wiederholt wird.

Trüffelpizza – Freunde – Lachen – Ausschlafen – Entspannen…

Ziemlich gute Vorraussetzungen für´s neue Jahr, oder?

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♥Annas kleine Achtsamkeitslehre♥

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Das Ritual mit den drei Dingen, für die man dankbar ist, mache ich schon seit mehreren Jahren. Selbst an echten Sch…Tagen gibt es auch immer die schönen Momente – und wenn sie noch so kurz waren – es gibt sie. Probiert es mal aus!

 

Die Fotos hier habe ich mit dem neuen ASUS Zenfone Selfie gemacht. Wie ihr wisst, liebe ich es Fotos mit dem Handy zu machen, z.B. für Instagram. Die schönsten Momente, sind doch die Zufälligen, die in denen man keine richtige Kamera dabei hat. Bei einem Glas Wein mit den besten Freunden, bei  den ersten Schritten deines kleinen Bubens, beim kitschigsten Sonnenuntergang mit dem Liebsten, oder bei der Entdeckung der neuen Lieblingsschuhe, erstmal ein Foto an die Girls schicken und fragen, was die so davon halten („Also wenn ich Du wär, ich würd die sofort kaufen…!“). Ausserdem schicke ich ganz oft Selfies an meine liebsten Freundinnen, die leider in Köln leben. Das sind Küsse, verpennte Schlafanzugbilder, Zuprosten mit dem Glas Prosecco und und und…

Für all das ist das Zenfone Selfie perfekt! Das besondere an dem Handy ist, dass es über eine 13 Megapixel Weitwinkel-Frontkamera und eine 13 MP Laser-Autofokus Hauptkamera verfügt. Ausserdem sind beide Kameras mit einem Blitz ausgestattet.

Als zusätzliches Extra hat ASUS noch einen mega Kundenservice zu bieten, denn falls das Gerät aufgrund eines Hardwaredefektes nicht einwandfrei funktioniert, wird es in den ersten 365 Tagen nach Kauf umsonst repariert, und man erhält zudem eine Entschädigung in Höhe des Kaufpreises (#wow). Sollte das Gerät unabsichtlich durch einen selbst beschädigt worden sein, so wird das ZenFone durch ein Gerät gleichen Typs ersetzt – und zwar kostenlos.

Nicht schlecht, oder? Also mir is mein letztes Telefon ja gleich mal auf die Kamera geklatscht und hatte nen Riss – und es war damals noch kein ASUS Zenfone…boah hab ich gestampft und getobt!

 

ASUS-ZenFone-Selfie

Damit ihr nicht stampfen und toben müsst, hab ich eins von den tollen Teilen abzugeben! Also falls Du auch eins haben möchtest, dann geh auf mein Instagram Account, folge mir dort (falls nicht sowieso schon geschehen♥) und reposte das Bild dort von meiner Seite. Aus allen Reposts ziehe ich dann den glücklichen Gewinner oder die glückliche Gewinnerin!

Alle, die nicht bei Instagram sind, schreiben mir eine Mail: anna@annawolfers.de

 

Ich drück euch wie verrückt die Däumchen ♥

 

Eure Anna

 

(In Kooperation mit ASUS)

Inspiration, nom nom

Magic Meringues ♥ VonEva FürDich

BlingBling#AnnaHatDirEineNachrichtGeschickt –
BlingBling #AnnaHatDirZweiDreiUpsVierWhatsAppsAufsGerätGebeamt

♥♥♥

Es ist 22:26. Mein Display flackert, mein Herz hüpft. Wie jedes Mal wenn Anna & ich unserer kreativen Kommunikation zu später Stunde freien Lauf lassen, uns vor Big Business-Träumen fast überschlagen und in einem riesigen Meer geistiger Zuckergüsse baden… Dass die Eine dabei in Hamburg haust und die Andere in Köln lebt – egal… Hyperventilierten an beiden Enden der Leitung.. coole Kuchen hier, fantastische Fashion da – ach und oh & überhaupt!

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Gedanken, Inspiration

YOU | are beautiful

Ich sitze am Schreibtisch und drücke mich mehr – oder weniger erfolreich vor dem Abarbeiten des riesigen Papierstapels neben mir… „Och, da scroll ich doch mal kurz durch meine FB Timeline…“, denke ich und entdecke das hier:

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