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Life, Reisen

ROADTRIP with ASUS | wie lange hält der akku

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„Mist! Ich hab mein Ladekabel vergessen!“ schießt es mir durch den Kopf, als ich am Flughafen ankomme. In der Regel verlässt mich der Akku meines Handys bereits nachmittags – Wer kennt sie nicht, die Situation, wenn man mit dem Gesicht auf dem Sitz des ICEs liegt, weil das Ladekabel zu kurz ist und ein wichtiger Anruf reinkommt – In Punkto Albernheit ist dieser Anblick kaum zu überbieten.

Das soll jetzt aber alles anders werden, denn mit dem ASUS ZenFone MAX braucht man für Kurztrips dieser Art einfach kein Ladekabel mehr mitzunehmen. Zudem kommt ein weiteres, nicht ganz unwichtiges Feature mit auf die „Vorteilsliste“ dieses Telefons: Gorillaglas! Also quasi unkaputtbar und wahnsinnig von Vorteil, wenn man wie ich, immer eine Hand zu wenig hat und das Ding alle zwei Tage mit aufs Gesicht klatscht – jedes Mal das: „Bitte, bitte lieber Gott, laß die Scheibe noch ganz sein“, sorgt sicher irgendwann auch für schlechte Blutdruckwerte…

Zurück zur unglaublichen Akkuleistung. Laut ASUS werden mir mindestens vier Tage versprochen, ich bin skeptisch! Ihr wisst, wie viel ich unterwegs snapchat nutze (annawolfers on Snapchat), zudem bin ich leidenschaftlicher WhatsApp-Sprachnachrichten-Suchti. Ich konnte es nicht glauben, deswegen hab ich den Selbstversuch gestartet und bin die kompletten letzten Tage mit dem Telefon durch die Weltgeschichte getingelt – das Ladekabel habe ich aus Selbstschutz zu Hause gelassen, um mich vor dem Schummeln zu bewahren.

Mit aufgeladenem Akku und guter Laune komme ich Montagmorgen um sieben Uhr (#müde) am Flughafen an, wo mich mein Soul Mate Kathrynsky anstrahlt.

Wie bereits des Öfteren erwähnt, bin ich gerade so dankbar, für all die tollen Reisen und Begegnungen, die ich machen darf seitdem ich blogge. Obendrauf das so wahnsinnig tolle Feedback von Euch… ich bin zappelbunt und aufgeregt was in den nächsten Tagen auf mich zukommt!

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Als wir in Mailand ankommen, bringt uns der Fahrer zuerst ins Hotel, damit wir unsere Koffer und die überflüssigen Klamotten abwerfen können, denn Mailand hat bereits den Frühsommer eingeläutet #ichflippaus

Da die Anderen erst ein paar Stunden später eintreffen, machen Kathrin und ich uns auf, um die Stadt zu erkunden – Zudem gilt es natürlich herauszufinden, wo es den besten Cappuccini der Stadt gibt…

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Überall wird bereits eifrig gebastelt und aufgebaut, denn am nächsten Tag startet die Mailänder Designweek. In sämtlichen Hinterhöfen kann man Kunstausstellungen, Pop-Up-Stores und Lounges besuchen.

Erst mal einen original Cappuccino und ein Foccacia in der Sonne…ich spiele mit dem Gedanken auszuwandern – schon jetzt. Ich bin so verliebt in die italienische Gelassenheit, diese aufgebrezelten, schönen Menschen, die Mode, den Kaffee, kurz – La Dolce Vita♥!

Wir schlendern vorbei an Dior, Prada, Cèline, Paul Smith und auch hier gilt nicht unbedingt „Weniger ist mehr“! Ganz im Gegenteil – Prada z.B. empfängt einen mit gleich zwei riesengroßen Stores auf der ein und derselben Straße. Wahnsinnige Schaufensterdeko, Street-Art-Performance bei Valentino und Haute Couture soweit das Auge reicht!

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(Dies hier ist übrigens mein erstes selbstgebasteltes YouTube-Video – Bitte habt Erbarmen mit mir)

Später treffen wir auf die Anderen: Zum einen ist da die wundervolle Fredi von Freisein Design mit ihrem ebenso tollen Mann Tobi und Abends stößt in wahnsinnig netter Atmosphäre noch Willy von Dressed like Machines dazu. Schon nach kurzer Zeit entdecken wir unsere Gemeinsamkeiten, tauschen uns aus, sind ein lauter, bunter Haufen, der sich auf Anhieb super versteht! Ich habe so viel mit den verschiedensten Menschen zu tun und lerne ständig neue kennen und doch passiert es mir eher selten, dass die Chemie so sehr stimmt wie in diesen Tagen.

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asus16Die Gang♥

Mag an dem tollen Wetter und der italienischen Leichtigkeit liegen, wie dem auch sei, ich bin happy und dankbar für solche Begegnungen. Wir schlendern durch die Hinterhöfe, nehmen hier und dort einen Drink, lassen uns vom Mailänder Flair mitreißen und statten dem tollen ASUS Design Center einen Besuch ab.

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Abends geht es dann mit der Gang noch weiter zum wahnsinnig guten Dinner mit angeregten Gesprächen.

Glücklich und müde falle ich nach Mitternacht ins Bett.

BUANANOTTE MILANO…

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Am nächsten Morgen frühstücke ich noch mit Kathrin in der Sonne und wir shooten schnell mein neues Lieblingsoutfit (könnt ihr euch ausgiebig HIER angucken), bevor es dann leider schon wieder zum Flughafen geht.

 

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Der Akku hält, ich steige in den Flieger nach Hamburg und schalte das ASUS ZenFoneMax in den Flugmodus.Mit holpriger Zwischenlandung in Frankfurt komme ich gegen 21:00 Uhr in Hamburg an. Ich werfe meinen Koffer zu Hause ab, springe in meine High-Heels (nach Mailand habe ich mir fest vorgenommen, mal wieder öfter hohe Schuhe zu tragen) und fahre mit dem Taxi zur NENI Eröffnung im neuen 25Hours Hotel in der Hafencity.

 

Das Essen dort ist ne Bombe, ihr müsst es unbedingt probieren – Auch wenn ich an diesem Abend zu spät eintreffe und direkt an die Boilerman-Bar steuere.

Es wird zuviel getrunken, gelacht und getanzt, der perfekte Abend mit Freunden würde ich sagen. Aua, aua Füße und ab ins Bett, mal wieder mit zu wenig Schlaf, was soll´s, #YOLO!

 

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Am nächsten Tag flitze ich noch für einen kurzen Dreh zum NDR ans Set vom Satiremagazin „Extra 3“. Ich arbeite dort öfter als Schauspielerin und liebe das Team und die Atmosphäre. Es ist dieses Mal nur ein Spot, nach zwei Stunden sind wir fertig und mein kleines Schauspieler-Herz bumpert mal wieder vor lauter Freude.

 

Rausgekommen ist übrigens das hier – Vorsicht, SATIRE:

Der Abend gestaltet sich eher ruhig und der Akku hält. Ich stelle den Wecker, denn am nächsten Tag geht es zum Dreh nach Salzburg. Ich treffe mich am Flughafen mit der lieben Dajana von „ZugarandSalt„. Sie betreut u.a. das Unternehmen BTW, daß stylische Wasserfilter produziert. BTW oder Besserwasser ist ein innovatives Unternehmen, dass ebenso wie die Konkurenz Wasserfilter vertreibt, mit dem Unterschied, dass diesem Wasser auch noch zusätzlich Magnesium zugefügt wird. Meine Lieblingsfarbe des Filters ist natürlich… ROSA, was sonst!

 

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Wir fliegen aus dem selten sonnigen Hamburg ins sehr verregnete Salzburg, aber was soll´s, wir drehen ja eh im Studio. Wir kommen erstaunlich schnell vorran und so bleibt uns nach 20:00Uhr sogar noch Zeit für Burger und Pommes. Da die letzten Tage sehr voll waren, sieht mich mein Bett sehr frühzeitig, denn am nächsten morgen stehen noch weitere Fotoshootings an.

Hier mal ein paar Outtakes vom Dreh! Die richtigen Videos könnt ihr in naher Zukunft u.a. auf dem „Besserwasser“ Instagram Account sehen.

 

Auch am nächsten Tag sind wir wieder sehr flott und gegen Mittag verlasse ich das Set um noch einen Kaffee an der Donau im schönsten Sonnenschein zu geniessen. Kurz darauf geht es zurück zum Flughafen und hier verlässt mich dann endgültig der Akku des Asus ZenFoneMax.

Liebes ASUS ZenFoneMAX,

Lange hast Du durchgehalten, Danke für die spannende Zeit, in der Du mich begleitet hast, aber jetzt hast Du Dir endgültig eine Pause verdient!

Viele Grüße,

Deine

Anna

 

Möchtet ihr auch so einen treuen Begleiter haben? Hier geht´s zum SHOP und ausserdem verlose ein schwarzes ASUS ZenFoneMAX, poste einfach einen Kommentar auf Instargram oder Facebook unter das Foto.

 

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Viel Glück♥

 

Eure Anna

 

In freundlicher Zusammenarbeit mit ASUS

Anna, Gedanken, Inspiration

TSCHÜSS 2015 | hallo 2016

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Was für ein Jahr! Sagt man das nicht immer am Ende eines Jahres? Jedes Mal ist man irgendwie froh, dass es vorbei ist und die Neugierde auf das neue Jahr steigt. So auch dieses Mal und so auch bei mir. Nur – Dieses Mal stimmt es bei mir wirklich:

„Puh, was für ein Jahr!“

Ich habe lange überlegt, ob ich jetzt herzchenverströmende, glitzernde Momente teile, oder ehrlich bin…

Es war mit Sicherheit eins meiner turbulentesten Jahre. Es war ein tolles Jahr! Da waren wunderschöne Urlaube, aufregende Jobs, tolle Menschen die ich kennenlernen durfte, ein paar sind sogar richtig enge Freunde geworden, schöne, herzerwärmende Momente mit meiner kleinen #Lieblingsfamilie und da waren die anderen Momente…

Ich habe dieses Jahr die weiße „ich-geb-auf-Flagge“ gehisst! Ich konnte nicht mehr mithalten mit meinem eigenen Tempo! Der Anspruch an mich selbst, der war mir irgendwann zu hoch. Mein Körper hat sich gerächt, erst schleichend mit Müdigkeit („Wie bitte? Ich halte Schlaf doch für überbewertet?!“), ständigen Erkältungen und leichten grippalen Infekten („In der Kita kriegst du einfach alles, was dein Kind auch hat, das kommt und geht!“), bis hin zu Erschöpfungszuständen und einem wirklich fiesen, lange unentdecktem, pfeifferschem Drüsenfieber.

Ich kam mit meinem eigenem Tempo nicht mehr mit. Dieses ewige „Leben auf der Überholspur“ hatte seine Spuren hinterlassen…

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Anfangs dachte ich: „Ach, das geht wieder weg!“ und stürzte mich in neue Abenteuer! Ich arbeite so unglaublich gern, habe Tag für Tag mit netten, inspirierenden Menschen zu tun und kann meiner Energie und Kreativität kaum Grenzen setzen. ICH BIN EINE MACHERIN! Das hört sich ziemlich gut an, am Ende eines Tages ist das aber manchmal  auch ziemlich, ziemlich viel. Da sind meine drei Läden, das Kita-Kind, der tourende Mann, das neue Schauspielmanagement, unser Umzug in eine möblierte Zwischenwohnung am anderen Ende der Stadt, der Launch meines Blogs, die Stylingjobs, die Fotoshootings, die, wenn auch nur wenigen, Drehtage und zu guter Letzt der endlose Anspruch an mich selbst…

„Nur die Harten kommen in den Garten!“, das war immer mein Leitsatz und den habe ich am 31.12.2015 in die Tonne gekloppt, denn ich möchte keiner mehr von den „Harten“ sein.

Ich möchte meine Qualitytime mit mir selbst zurückhaben! Mein neues Motto lautet „Me, myself and I“!

Ich möchte wieder mehr Zeit für mich haben, mal wieder ein Buch lesen (hat Jemand einen guten Tipp?), Schokolade essen, ohne mich dabei schlecht zu fühlen, mal eine ganze Woche nicht im Laden aufkreuzen, Achtsamkeit lernen und das tolle Leben, das ich haben darf, lieben und annehmen.

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Das heisst nicht, dass ich so etwas nicht schon vorher getan habe, aber eben erst, wenn alles andere erledigt war. Mal ehrlich: Würdet ihr mich blöd finden, nur weil ich meinen Post erst morgen statt heute veröffentliche? Würde jemand dabei zu Schaden kommen, wenn ich heute Nachmittag und auch morgen den ganzen Tag blau mache und nur mit meinem kleinen Jungen Schnecken, Autos und Kackawürste (sein Liebstes) kneten würde? Oder würde Emil es mir übel nehmen, wenn ich mich mal einen Nachmittag nur um mich kümmern würde? Die Antwort ist NEIN! Ist das nicht toll?

Also heute ist der 04.01.2016 und ich bin schon sehr gut mit meinen neuen Vorsätzen gestartet!

Silvester habe ich bis 16:00 Uhr im Schlafanzug verbracht und Minipizzen gebacken und dabei sehr laut zu „Naughty Boy“ von Beyonce gesungen (obwohl es grausam klang).

Silvester haben wir mit Freunden und sehr viel Trüffelpasta verbracht und am 01.01.2016 bin ich mit meinem Lieblingsmann an die Ostsee gefahren –  zum „Nichts tun“.

Seitdem haben wir unser „Nichts tun“ erfolgreich fortgeführt und bereits sehr viele, bunte Kackawürste geknetet. Ich habe mal gehört, dass das, was man in der Neujahrsnacht macht, im nächsten Jahr sehr oft wiederholt wird.

Trüffelpizza – Freunde – Lachen – Ausschlafen – Entspannen…

Ziemlich gute Vorraussetzungen für´s neue Jahr, oder?

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♥Annas kleine Achtsamkeitslehre♥

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Das Ritual mit den drei Dingen, für die man dankbar ist, mache ich schon seit mehreren Jahren. Selbst an echten Sch…Tagen gibt es auch immer die schönen Momente – und wenn sie noch so kurz waren – es gibt sie. Probiert es mal aus!

 

Die Fotos hier habe ich mit dem neuen ASUS Zenfone Selfie gemacht. Wie ihr wisst, liebe ich es Fotos mit dem Handy zu machen, z.B. für Instagram. Die schönsten Momente, sind doch die Zufälligen, die in denen man keine richtige Kamera dabei hat. Bei einem Glas Wein mit den besten Freunden, bei  den ersten Schritten deines kleinen Bubens, beim kitschigsten Sonnenuntergang mit dem Liebsten, oder bei der Entdeckung der neuen Lieblingsschuhe, erstmal ein Foto an die Girls schicken und fragen, was die so davon halten („Also wenn ich Du wär, ich würd die sofort kaufen…!“). Ausserdem schicke ich ganz oft Selfies an meine liebsten Freundinnen, die leider in Köln leben. Das sind Küsse, verpennte Schlafanzugbilder, Zuprosten mit dem Glas Prosecco und und und…

Für all das ist das Zenfone Selfie perfekt! Das besondere an dem Handy ist, dass es über eine 13 Megapixel Weitwinkel-Frontkamera und eine 13 MP Laser-Autofokus Hauptkamera verfügt. Ausserdem sind beide Kameras mit einem Blitz ausgestattet.

Als zusätzliches Extra hat ASUS noch einen mega Kundenservice zu bieten, denn falls das Gerät aufgrund eines Hardwaredefektes nicht einwandfrei funktioniert, wird es in den ersten 365 Tagen nach Kauf umsonst repariert, und man erhält zudem eine Entschädigung in Höhe des Kaufpreises (#wow). Sollte das Gerät unabsichtlich durch einen selbst beschädigt worden sein, so wird das ZenFone durch ein Gerät gleichen Typs ersetzt – und zwar kostenlos.

Nicht schlecht, oder? Also mir is mein letztes Telefon ja gleich mal auf die Kamera geklatscht und hatte nen Riss – und es war damals noch kein ASUS Zenfone…boah hab ich gestampft und getobt!

 

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Damit ihr nicht stampfen und toben müsst, hab ich eins von den tollen Teilen abzugeben! Also falls Du auch eins haben möchtest, dann geh auf mein Instagram Account, folge mir dort (falls nicht sowieso schon geschehen♥) und reposte das Bild dort von meiner Seite. Aus allen Reposts ziehe ich dann den glücklichen Gewinner oder die glückliche Gewinnerin!

Alle, die nicht bei Instagram sind, schreiben mir eine Mail: anna@annawolfers.de

 

Ich drück euch wie verrückt die Däumchen ♥

 

Eure Anna

 

(In Kooperation mit ASUS)