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Anna, Beauty, Fashion, Love

WISHLIST | karamell

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Heute hab ich ein paar Shoppinglieblinge für euch zusammengesucht in meiner momentanen Lieblingsfarbe: KARAMELL♥

So heisst die Farbe jedenfalls in meinem Gebrauch – Professionell heisst der Farbton wahrscheinlich eher „Camel“, aber ich finde den Gedanken an Karamell viel hübscher als an ein Kamel #haha

Dazu mag ich helle blue Jeans sowie dunkelrote Lippen und Accessoires in dunklem Rot und Gold.

Hier seht ihr mal meine „Karamellisierte Wishlist“

Outfits

PERFECT MATCH | stripes n denim

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Ja, ich geb´s zu! Ich bin abhängig… nach Allem, was gestreift ist! Ich kann einfach keinen Bogen um gestreifte Klamotten machen. Das sieht man an der Auswahl in meinen Goldig Läden, in meinem und im Kleiderschrank meines Sohnes, an meinen Bikinis, Bettwäsche… überall Streifen!

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Beauty

MEIN 1. MAL | microdermabrasion

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„Hallo! Ich heiße Anna und ich habe einen Termin für ein Microderm… bramasn… Microdermadings… ähm…“ ich stammle unbeholfen herum, bis mein Gegenüber mir auf die Sprünge hilft: „MICRO-DER-MA-BRA-SION“ korrigiert mich das nette Mädel am Empfang und lächelt freundlich. Ich kanns mir einfach nicht merken! Damit ist auch mal gleich meine Tarnung aufgeflogen, denn ich bin ein Neuling auf diesem Terrain. Bisher habe ich bei ADAM & EVE in regelmäßig – unregelmäßigen Abständen meine Nägel verschönern lassen, für mehr reichte die Zeit oft nicht. Dabei mag ich das pinke Ambiente dort so gern…

„Aber heute, da probier ich mal was Neues!“, denke ich, als ich mir den Termin mache. Das Jahr hat bisher so schön entspannt begonnen und so möchte ich auch meiner Haut einen „Neuanfang“ gönnen. Kathrin, so heisst meine „Microdermabrasioniererin“ (kleiner Scherz), führt mich in den hinteren, mir bisher unbekannten Teil der Beautylounge. Wir gehen in einen kuscheligen Behandlungsraum mit einer ebenfalls sehr kuscheligen Behandlungsliege.

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Kathrin informiert mich über den Vorgang der Microdermabrasion. Als erstes wird meine Haut gereingt und von Make-up-Resten entfernt und entfettet, das ist notwendig für die Behandlung. Ich bin schon mal ordentlich entspannt und merke, wie sich ein wohlig-warmes Gefühl einstellt.

Bei der Mikrodermabrasion handelt es sich um eine mechanische Abtragung der oberen Hautschichten mit kleinen Kristallen in Form von mikrofeinem Sand. Ein sehr gründliches Peeling sozusagen. Die Kristalle werden mit hoher Geschwindigkeit auf die Haut gestrahlt und durch ein Vakuum wieder abgesaugt. Die Behandlung tut überhaupt nicht weh oder ist unangenehm, sondern fühlt es sich ein wenig so an, als würde man mit einem dicken Bleistift im Gesicht malen – in meiner Welt fühlt es sich so an ;-). Nach ca. 20 Minuten ist mein komplettes Gesicht gepeelt und es folgt eine tolle Feuchtigkeitsmaske, sowie eine reichhaltige Pflege für Augen und Gesicht von Dermalogica.

b9ca33d0ff00a09a0af39933184d247cDie Pflege muss ich natürlich sofort für zu Hause kaufen. Ausserdem entscheide ich mich auch noch für die Augenpflege (man wird ja nicht jünger) und einen getönten Sunblocker, den man zur Creme mischt. Das Tolle an den Dermalogica Produkten ist, daß man die Creme, sowohl morgens- als auch abends anwenden kann und dann für den Tag den Lichtschutz seperat dazugibt. Lichtschutz ist in den folgenden Tagen der Microdermabrasion ein Muss, denn die Haut ist jetzt sehr viel empfindlicher.

Meine Haut fühlt sich wunderbar weich und frisch an, als ich durch Hamburgs Kälte nach Hause laufe. Ich werde es auf jeden Fall wiederholen, denn das Gefühl nach einer solchen Babyhaut macht süchtig.

Wollt ihr auch mal wissen, wie es sich anfühlt?

Vielleicht habt ihr es schon in meiner Kolumne (siehe unten) der neuesten Mrs.City Ausgabe gelesen? Ich verlose nämlich zusammen mit Adam & Eve eine Microdermabrasion. Die Gewinnerin oder der Gewinner kann sich in einem der fünf Hamburger Beautylounges selbst von dem tollen Hautgefühl überzeugen lassen.

Schickt eine Email an: anna@annawolfers.de (Hach, ich freu mich immer so über eure lieben Mails)

Viel Glück ♥

 

KolumneAnna(In Kooperation mit Adam & Eve)

Anna, Gedanken, Inspiration

TSCHÜSS 2015 | hallo 2016

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Was für ein Jahr! Sagt man das nicht immer am Ende eines Jahres? Jedes Mal ist man irgendwie froh, dass es vorbei ist und die Neugierde auf das neue Jahr steigt. So auch dieses Mal und so auch bei mir. Nur – Dieses Mal stimmt es bei mir wirklich:

„Puh, was für ein Jahr!“

Ich habe lange überlegt, ob ich jetzt herzchenverströmende, glitzernde Momente teile, oder ehrlich bin…

Es war mit Sicherheit eins meiner turbulentesten Jahre. Es war ein tolles Jahr! Da waren wunderschöne Urlaube, aufregende Jobs, tolle Menschen die ich kennenlernen durfte, ein paar sind sogar richtig enge Freunde geworden, schöne, herzerwärmende Momente mit meiner kleinen #Lieblingsfamilie und da waren die anderen Momente…

Ich habe dieses Jahr die weiße „ich-geb-auf-Flagge“ gehisst! Ich konnte nicht mehr mithalten mit meinem eigenen Tempo! Der Anspruch an mich selbst, der war mir irgendwann zu hoch. Mein Körper hat sich gerächt, erst schleichend mit Müdigkeit („Wie bitte? Ich halte Schlaf doch für überbewertet?!“), ständigen Erkältungen und leichten grippalen Infekten („In der Kita kriegst du einfach alles, was dein Kind auch hat, das kommt und geht!“), bis hin zu Erschöpfungszuständen und einem wirklich fiesen, lange unentdecktem, pfeifferschem Drüsenfieber.

Ich kam mit meinem eigenem Tempo nicht mehr mit. Dieses ewige „Leben auf der Überholspur“ hatte seine Spuren hinterlassen…

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Anfangs dachte ich: „Ach, das geht wieder weg!“ und stürzte mich in neue Abenteuer! Ich arbeite so unglaublich gern, habe Tag für Tag mit netten, inspirierenden Menschen zu tun und kann meiner Energie und Kreativität kaum Grenzen setzen. ICH BIN EINE MACHERIN! Das hört sich ziemlich gut an, am Ende eines Tages ist das aber manchmal  auch ziemlich, ziemlich viel. Da sind meine drei Läden, das Kita-Kind, der tourende Mann, das neue Schauspielmanagement, unser Umzug in eine möblierte Zwischenwohnung am anderen Ende der Stadt, der Launch meines Blogs, die Stylingjobs, die Fotoshootings, die, wenn auch nur wenigen, Drehtage und zu guter Letzt der endlose Anspruch an mich selbst…

„Nur die Harten kommen in den Garten!“, das war immer mein Leitsatz und den habe ich am 31.12.2015 in die Tonne gekloppt, denn ich möchte keiner mehr von den „Harten“ sein.

Ich möchte meine Qualitytime mit mir selbst zurückhaben! Mein neues Motto lautet „Me, myself and I“!

Ich möchte wieder mehr Zeit für mich haben, mal wieder ein Buch lesen (hat Jemand einen guten Tipp?), Schokolade essen, ohne mich dabei schlecht zu fühlen, mal eine ganze Woche nicht im Laden aufkreuzen, Achtsamkeit lernen und das tolle Leben, das ich haben darf, lieben und annehmen.

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Das heisst nicht, dass ich so etwas nicht schon vorher getan habe, aber eben erst, wenn alles andere erledigt war. Mal ehrlich: Würdet ihr mich blöd finden, nur weil ich meinen Post erst morgen statt heute veröffentliche? Würde jemand dabei zu Schaden kommen, wenn ich heute Nachmittag und auch morgen den ganzen Tag blau mache und nur mit meinem kleinen Jungen Schnecken, Autos und Kackawürste (sein Liebstes) kneten würde? Oder würde Emil es mir übel nehmen, wenn ich mich mal einen Nachmittag nur um mich kümmern würde? Die Antwort ist NEIN! Ist das nicht toll?

Also heute ist der 04.01.2016 und ich bin schon sehr gut mit meinen neuen Vorsätzen gestartet!

Silvester habe ich bis 16:00 Uhr im Schlafanzug verbracht und Minipizzen gebacken und dabei sehr laut zu „Naughty Boy“ von Beyonce gesungen (obwohl es grausam klang).

Silvester haben wir mit Freunden und sehr viel Trüffelpasta verbracht und am 01.01.2016 bin ich mit meinem Lieblingsmann an die Ostsee gefahren –  zum „Nichts tun“.

Seitdem haben wir unser „Nichts tun“ erfolgreich fortgeführt und bereits sehr viele, bunte Kackawürste geknetet. Ich habe mal gehört, dass das, was man in der Neujahrsnacht macht, im nächsten Jahr sehr oft wiederholt wird.

Trüffelpizza – Freunde – Lachen – Ausschlafen – Entspannen…

Ziemlich gute Vorraussetzungen für´s neue Jahr, oder?

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♥Annas kleine Achtsamkeitslehre♥

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Das Ritual mit den drei Dingen, für die man dankbar ist, mache ich schon seit mehreren Jahren. Selbst an echten Sch…Tagen gibt es auch immer die schönen Momente – und wenn sie noch so kurz waren – es gibt sie. Probiert es mal aus!

 

Die Fotos hier habe ich mit dem neuen ASUS Zenfone Selfie gemacht. Wie ihr wisst, liebe ich es Fotos mit dem Handy zu machen, z.B. für Instagram. Die schönsten Momente, sind doch die Zufälligen, die in denen man keine richtige Kamera dabei hat. Bei einem Glas Wein mit den besten Freunden, bei  den ersten Schritten deines kleinen Bubens, beim kitschigsten Sonnenuntergang mit dem Liebsten, oder bei der Entdeckung der neuen Lieblingsschuhe, erstmal ein Foto an die Girls schicken und fragen, was die so davon halten („Also wenn ich Du wär, ich würd die sofort kaufen…!“). Ausserdem schicke ich ganz oft Selfies an meine liebsten Freundinnen, die leider in Köln leben. Das sind Küsse, verpennte Schlafanzugbilder, Zuprosten mit dem Glas Prosecco und und und…

Für all das ist das Zenfone Selfie perfekt! Das besondere an dem Handy ist, dass es über eine 13 Megapixel Weitwinkel-Frontkamera und eine 13 MP Laser-Autofokus Hauptkamera verfügt. Ausserdem sind beide Kameras mit einem Blitz ausgestattet.

Als zusätzliches Extra hat ASUS noch einen mega Kundenservice zu bieten, denn falls das Gerät aufgrund eines Hardwaredefektes nicht einwandfrei funktioniert, wird es in den ersten 365 Tagen nach Kauf umsonst repariert, und man erhält zudem eine Entschädigung in Höhe des Kaufpreises (#wow). Sollte das Gerät unabsichtlich durch einen selbst beschädigt worden sein, so wird das ZenFone durch ein Gerät gleichen Typs ersetzt – und zwar kostenlos.

Nicht schlecht, oder? Also mir is mein letztes Telefon ja gleich mal auf die Kamera geklatscht und hatte nen Riss – und es war damals noch kein ASUS Zenfone…boah hab ich gestampft und getobt!

 

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Damit ihr nicht stampfen und toben müsst, hab ich eins von den tollen Teilen abzugeben! Also falls Du auch eins haben möchtest, dann geh auf mein Instagram Account, folge mir dort (falls nicht sowieso schon geschehen♥) und reposte das Bild dort von meiner Seite. Aus allen Reposts ziehe ich dann den glücklichen Gewinner oder die glückliche Gewinnerin!

Alle, die nicht bei Instagram sind, schreiben mir eine Mail: anna@annawolfers.de

 

Ich drück euch wie verrückt die Däumchen ♥

 

Eure Anna

 

(In Kooperation mit ASUS)

Anna, Gedanken

CHARITY | we bake it happen

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Na, habt ihr schon alle Geschenke zusammen? Ich werde wahrscheinlich wieder am 24.12. um 17:35Uhr völlig abgehetzt das letzte Geschenk verpacken und zudem dem jährlichen, vorweihnachtlichem Schwächeanfall sehr, sehr nahe sein.

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Outfits

PARTY | shine bright like a diamond

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Wie ist das bei euch? Kauft ihr euch jedes Jahr für Silvester ein neues Outfit und dann noch eins für Heilig Abend, für die Party nach der Bescherung, für das Essen am ersten Weihnachtstag bei Mutti und das große Fressen bei Omi am zweiten Weihnachtstag? Puh, dann wär ich jetzt schon wieder viel zu spät!

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Outfits

CLOSED | maxi denim skirt

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Es war Liebe auf den ersten Blick! Endlich mal ein Teil, daß noch nicht in drei verschiedenen anderen Farben in meinem Schrank rumlungern. Oder fast identisch vom Schnitt, aber dann eben doch nur „FAST“. Ihr wisst schon, dieser typische Satz, den die Männer dann immer sagen: „Ach komm, so Etwas hast Du doch schon im Schrank!“ … „Nein, ich hab nur so etwas ÄHNLICHES, genau so Einen hab ich noch nicht!“ (Nur um zu Hause festzustellen, dass die beiden Teile sich dann doch schon sehr, sehr ähnlich sehen…“Mist!“)

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#Hasennase, nom nom

WEIHNACHTSKEKSE | lebkuchenschnecken

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Ihr wolltet das Keksrezept, here we go!

Ich hab zwei verschiedene Teigsorten gemacht, diese dann ausgerollt, aufeinandergelegt, zusammengerollt und in Scheiben geschnitten…kann man auch mit Schachbrettmuster machen, aber wie das funktionieren soll, is mir ein Rätsel. Wenn das Zusammenrollen nicht klappt, kann man auch einfach die beiden Sorten grob miteinander vermischen und man hat quasi „Marmorplätzchen“.

heller Teig

500 g Weizenmehl

1Pck. Backpulver

Vanillemark oder die Schale von zwei abgeriebenen Zitronen

75 g Zucker

2 Eier

175 g weiche Butter oder Margarine

5 EL Wasser

Butter und Zucker schaumig schlagen, restliche Zutaten unterrühren und verkneten. 30 Min. kalt stellen.

dunkler Teig

500 g Weizenmehl

75 g gemahlene Mandeln

1 1/2 EL Lebkuchengewürz

1 1/2 TL Zimtpulver

1 1/2 TL Kakaopulver

1 Prise Salz

200 g Honig

175 g Roh-Rohrzucker

175 g Butter

2 Eier

Honig, Butter und Zucker in einem Topf unter Rühren erhitzen, bis der Zucker gelöst ist, dann in eine Schüssel umfüllen. Kurz abkühlen lassen. Mehlmischung und Ei mit den Knethaken des Handrührgeräts unterheben.

Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Den hellen Teig ebenfalls ausrollen und drauf legen. Alles eng zusammenrollen. Eventuell nochmal kurz in den Kühlschrank oder ins Eisfach, damit man sauberer schneiden kann. Die „Scheiben“ auf einem mit Backpapier ausgelegtes Backblech anordnen (etwas Abstand lassen) und bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) ca. 10 Min. backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Eventuell mit Puderzucker bestäuben oder eine Hälfte in dunkle Schokolade tauchen. Die geschmolzene Schokolade kann man auch mit etwas Zimt verfeinern.

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Viel Spaß beim Nachbacken

Übrigens kann man die zwei Sorten natürlich auch prima einzeln verarbeiten und der Teig eignet sich prima zum Ausstechen.

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Gedanken, Life

HELFT MIT | #helpdonthate

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Ich hab Jule Müller auf meiner ersten Goldig Eröffnung (damals in Berlin) kennengelernt. Wir kennen uns nicht wirklich gut, es gibt ein paar gemeinsame Freunde und ich folge ihr und ihren tollen Projekten auf Facebook (BLOG: Im Gegenteil). Sie ist unfassbar lustig, wie ich finde und hat obendrauf einen tollen Schreibstil (BLOG:My Magic Typewriter). Ausserdem hat sie und ihre Freundin Annelie schon vielen zur „Großen Liebe“ (BLOG: Im Gegenteil) verholfen, was ich ebenfalls Spitze finde.

Weshalb ich Jule aber am allermeisten bewundere: Sie kämpft mit einer solchen Intensität und Leidenschaft am LaGeSo für die Geflüchteten und gegen die miserablen Bedingungen dort, dass es mir so manches Mal die Tränen in die Augen treibt! Sie nimmt selbst Flüchtlinge bei sich auf, vermittelt, sammelt Spenden, hilft wo sie nur kann.

Damit ihr mal einen kleinen Einblick bekommt, hier mal ein Artikel „Wenn man müde ist vom Helfen“

Jetzt hat sie sich mit ein paar Leuten zusammengetan und zu „HelpDontHATE“ aufgerufen. Jeder kann mitmachen! Wie, das seht ihr in dem Video. Hilfe beginnt im ganz Kleinen und wenn jeder von uns ein klein Wenig abgibt, kriegen wir hoffentlich was ganz Großes hin.

Teilt bitte alle was das Zeug hält, sammelt, spendet, schenkt Liebe und bekommt welche zurück.

Hier gibt´s den direkten Spendenlink auf BETTERPLACE.org

ich zähl auf Euch!

 

Jule, Du rockst!

 

Big Love <3