Ich kann ja viele Dinge ganz gut, Bügeln gehört definitiv nicht dazu! Eigentlich hab ich mir das Bügeln schon vor vielen Jahren abgewöhnt, aber es gibt ja immer noch ein paar Teile, bei denen man ums Bügeln nicht drum herum kommt.
work
2012 entschloss ich mich nach über zwei Jahren Fernbeziehung meine Koffer zu packen und von Köln nach Hamburg zu ziehen. Zwei lange Jahre hatte ich mich für eine Fernbeziehung und gegen Hamburg entschieden, denn ich hatte mir ehrlich gesagt nie vorstellen können mein geliebtes Köln zu verlassen. Da waren all meine Freunde, mein kleiner Goldig Laden, meine wunderschöne Wohnung direkt gegenüber und und und… Nun ja, wie das Leben nun mal so spielt, kommt dann doch alles anders als man denkt und im Sommer 2012 wurden Umzugskartons gepackt. Ich hab im Umzugsauto bis Remscheid geheult und fand anfangs vieles doof hier oben im Norden, aber die Tatsache dass ich von da an meinem absoluten Lieblingsmenschen so viel näher sein konnte, machte doch vieles erträglich – bis schön.
Aber fangen wir von vorne an:
Steffi, eine Freundin (unsere Männer arbeiten zusammen) und Gründerin eines der schönsten Cafés in Hamburg, Gretchens Villa rief mich Ende 2011 an und sagte zu mir:“ Anna, neben mir wird ein Laden frei – den musst du haben!“ Ein Laden in Hamburg aufzumachen, war mir bis dato ehrlich gesagt noch nicht wirklich in den Sinn gekommen, denn wie gesagt Anna + Köln= Big love forever! Da ich der wohl neugierigste Mensch auf der Welt bin, fuhr ich ein paar Tage später ins Karoviertel auf die Marktstraße um mir das Ding wenigstens mal anzuschauen, denn gucken kann man ja mal! Die Fläche war wahnsinnig runter gerockt, überall standen nur Kartons rum aus denen man Saleware kaufen konnte. Die Wände waren in Schwammtechnik abwechselnd rot, blau, oder auch hübsch orange gestrichen – eine Katastrophe! Dennoch hatte dieser Laden irgendetwas, was mein kleines Herz höher schlagen ließ und so hörte ich ein Mal mehr auf mein doch sehr zuverlässiges Bauchgefühl und entschied mich dazu meine Zelte in Köln abzubrechen und nach Hamburg zu ziehen – Schließlich hatte ich ja jetzt hier eine neue berufliche Herausforderung.
Meine Intuition war schon immer ziemlich gut, denn was ich beim Unterschreiben des Mietvertrages damals noch nicht wusste: Ich war schwanger! Also war, im Nachhinein betrachtet, der Zeitpunkt perfekt um die Stadt zu wechseln und mit meiner großen Liebe eine kleine Familie zu gründen.
1+1=3
Mittlerweile wohne ich nun schon sechs Jahre hier und möchte nicht mehr weg. Klar fehlt mir manchmal noch Köln, meine Freunde und manchmal auch meine kleine Wohnung, in der jahrelang die besten Küchenparties stattfanden. Doch Hamburg ist jetzt mein zu Hause, denn „Home is where your heart is…“. Außerdem habe ich Köln als Andenken ja auch noch einen Goldig Laden hinterlassen, vorsichtshalber, damit mich dort niemand vergißt und ich jederzeit einen Grund habe, die alte Heimat zu besuchen.
Den Kölner Goldig Shop gibt es bereits seit 2010. Er war ebenfalls nie geplant, sondern klingelte irgendwann an meine Tür und gastfreundlich wie ich bin, ließ ich ihn herein. Eine kleine, 35qm Fläche birgt nicht so ein großes Risiko, dachte ich damals und wagte den Schritt. Ich habe mir mal geschworen, dass ich später niemals sagen will „Ach hätte ich doch…!“ und mit dieser Einstellung gehe ich durch´s Leben. Ich treffe Entscheidungen IMMER aus dem Bauch heraus, für viele in meinem Umfeld undenkbar – Für mich mein Schlüssel zum glücklich sein. Ich bin meinem Bauch sehr dankbar für diesen Weg, denn auch wenn es nicht nur Erfolge gab, muss ich zurückblickend doch sagen, dass alles seinen Sinn hatte und ich durch Niederlagen nur stärker geworden bin.
2010 Goldig Köln | Anhand der Bilder sieht man wie die Zeit vergeht, oder?
Wenn das Wörtchen „Wenn“ nicht wäre…
Wenn ich in meinem ersten Job geblieben wäre, dann würde ich seit mittlerweile zwanzig Jahren als Gestaltungs-Technische-Assistentin in irgendeiner Agentur arbeiten. Wenn ich nicht zwei Mal darauf mein Studium abgebrochen hätte, weil das Herz nicht glücklich war und ich mich in der Uni ständig fehl am Platz gefühlt hätte, dann wäre ich jetzt vielleicht Photoingeneurin oder hätte Medienwissenschaften zu Ende studiert – Der Bauch hat aber „Nein“ gesagt. Das erste Mal erfüllt war ich mit 28 Jahren, als ich mein Schauspielstudium beendet hatte. Das Herz schlug vor Freude, als ich dann kurz darauf meine erste, feste Hauptrolle bei „Sturm der Liebe“ bekam. Nach einam Jahr dort kam erst mal… Nichts! Hier und dort kleine Rollen, aber die Zeit dazwischen, in der man rumsitzt und wartet, dass der Agent anruft und ein Casting für dich hat war für mich die Hölle! Ich ertrage keinen stillstand und so übernahm ich erstmals die Storeleitung in einem kleinen Klamottenladen, der Cyroline hieß. Kurze Zeit später kaufte ich diesen Laden und hatte plötzlich sechs Mitarbeiter und ne Menge Verantwortung! Drei Jahre später dann der eigene und erste Goldig Laden in Berlin. Wieso Berlin? Na weil da gerade einer frei war! Alle Leute um mich rum bekamen panisch rote flecken, ich wagte den Schritt trotzdem. Und drei Monate später wurde dann der kleine Store gegenüber meiner Kölner Wohnung frei, den ich schon immer so hübsch fand und mietete ihn ebenfalls an. Wie gesagt, 2012 folgten die Hamburger Läden Goldig im Karoviertel und 2014 Goldig Ottensen.
Anfang 2012: Goldig im Karoviertel
So sah unser selbst zusammengebastelte Goldig Laden auf der Marktstrasse von 2012-2017 aus!
Und so sieht der neue Goldig Hamburg aus ♥ (Marktstrasse 143)
Jugendlicher Leichtsinn war mein Schlüssel!
Wenn ich heute darüber nachdenke, muß ich mir in Gedanken fast mal selbst auf die Schulter klopfen, denn so viel Mut hätte ich heute, zehn Jahre später nicht mehr. Die kleinen Läden verschwinden mehr und mehr und müssen für die großen Platz machen oder erliegen dem Onlinehandel. Trotzdem habe ich immer daran geglaubt, dass man bei Goldig sieht, wieviel Liebe, Arbeit und Individualität dahintersteckt.
Letztes Jahr habe ich dann noch mal einen für mich richtig großen Schritt gewagt und bin mit Goldig in Köln umgezogen. Nur ein paar Häuser weiter, aber die Fläche ist dreieinhalb Mal so groß, wie unsere alte, kleine Goldig Puppenstube und die Angst zu scheitern war nie größer. Kleine Info am Rande: In keiner deutschen Großstadt sind die Ladenmieten so hoch wie in Köln! Die Chance auf einen halbwegs bezahlbaren Laden in der Lage ist quasi ein Sechser im Lotto! Und nach dreimonatigem Hin- und Her hatte ich ihn, diesen Lottogewinn. Zusammen mit meinem großartigen Team und meiner ebenfalls großartigen Architektin Anne (die mittlerweile auch eine großartige Freundin geworden ist) haben wir Ende 2016 einen Laden entworfen, der keinen meiner Mädchenträume offen lies. Erstmalig wurde der Ladenbau professionell und mit Konzept entworfen, denn in der Vergangenheit habe ich meine Läden immer zusammen mit Freunden und meinem Mann „gebastelt“. Das Geld war rar und irgendwo Schulden machen oder mir große Summen Geld leihen wollte ich nicht, dafür war ich zu stolz. Dennoch war nach sieben Jahren Zeit für einen Neuanstrich und am 27.01.2017 wurde unser Umzug und die Neueröffnung von „Goldig the concept store“ in Köln mit ordentlich Remmidemmi gefeiert (Hier gibt´s noch mehr Bilder).
Hallo „Goldig the concept store“
Erstmalig gibt es bei Goldig auch Interieur
Nanda Schwarz, ich, Geraldine von Herzüberkopf und Kathrynsky
Crewlove
Die Bude platzt aus allen Nähten!
Beste, schönste und leckerste Cupcakes und Cookies von Eva Cologne
Mitte letzten Jahres fing sie wieder an, die Phase in der ich permanent überarbeitet, gestresst und ausgelaugt war. Durch den großen Laden und den damit verbundenen unerwarteten Erfolg mussten wir wahnsinnig aufstocken was Mitarbeiter anging und Strukturen einführen, was für jemanden wie mich der das ganze BWL Drumherum nie gelernt hat, eine Herausforderung war und ist: 24 Mitarbeiter und erstmalig eine Auszubildende, drei Läden, eine Familie und einen Blog, zudem die Drehtage für Red.Style – mir fehlte die Luft zum Atmen. Ich konnte Niemandem richtig gerecht werden, am allerwenigsten mir selbst. Eine Entscheidung musste her, denn so wie es momentan lief, konnte es nicht weitergehen.
Notbremse ziehen!
Das Schönste an meinen Tätigkeiten ist die Vielseitigkeit und das Gefühl von Freiheit. Ich war nie wirklich angestellt, höchstens mal während der Schauspielschule nebenbei in Klamottenläden oder danach eben für ein Jahr bei „Sturm der Liebe“. Und selbst da wurde mir nach einem Jahr bewusst, dass der geilste Job nach dreihundert Drehtagen sich auch wie „Und täglich grüßt das Murmeltier“ anfühlt. Ich brauche einfach Abwechslung und die Freiheit, selbst entscheiden zu können, wann ich kreativ bin und sein möchte und wann eben nicht. Wann ich Lust auf Bloggen, auf Drehen, auf Urlaub oder auf Läden bauen und Kollektionen ordern habe. Diese Freiheit bedeutet aber eben auch, dass ich Verantwortung habe und das Risiko trage, all meine Mitarbeiter zu bezahlen und meine Rechnungen ebenso und am Ende des Tages nicht selbst zu verbrennen.
Aus diesem Grund habe ich mich Anfang 2018 entschieden, mich mehr zu fokussieren auf die Dinge die ich liebe und zu reduzieren, damit ich auch weiterhin meine Traumberufungen ausleben darf. Die Konsequenz war, mich von einem der drei Läden zu trennen. Goldig Ottensen wird es ab dem 01.05.018 nicht mehr geben. Anfangs hatte ich Angst, dass es sich wie eine Niederlage anfühlen würde, aber seitdem ich diesen Entschluß gefasst habe fühle ich mich irgendwie befreit und leicht.
Manchmal muss man auch inne halten und nachhören, ob das Herz noch brennt und der Bauch noch „Ja!“ sagt, oder ob man vor lauter „Verwirklichung der Träume“ schon gar nicht mehr spürt, was das Herz möchte…
Ich kann den Fokus auf zwei Läden setzen, aber drei sind einer zuviel gewesen. Deswegen habe ich mich für meine beiden liebsten Standorte entschieden. In Köln, sowie auf der Marktstraße habe ich selbst lange Zeit im Laden gestanden und viele Stammkunden kennengelernt. Beide Läden habe ich noch selbst gebaut und deswegen eine große Bindung zu ihnen. Deswegen haben wir Anfang des Jahres auch dem Laden auf der Marktstraße noch einen hübschen Neuanstrich verpasst und jetzt ist er eine Mini-Version von Goldig Köln – ich bin schockverliebt! Ich möchte unseren treuen Kunden und meinem tollen Team damit etwas zurückgeben, denn ohne euch wäre das alles nicht möglich!
#goldiglovesyou ♥
Vicky Wanka kam auch vorbei ♥
Leckeres von Flour Rebels
Die hübschen Mädels von Shopphisticated
Kühle Drinks von Borco
Steffi von Gretchens Villa…Danke!
Full House beim Re-Opening-Gig unserer Hausband Revolverheld ♥
WIN!
Ich schenke euch die zwei letzten, prall gefüllten Goodiebags von der Eröffnungsfeier und hier gibt es mal ein paar Bilder vom neuen Lädchen für all diejenigen, die es bisher nicht zu uns geschafft haben.
Hinterlasst mir einen Kommentar oder schickt eine E-Mail an anna@annawolfers.de
Photos by Leonie Hinrichs ♥
*Anzeige Philips*
Eben poppt auf Facebook die Erinnerung auf, dass Kris und ich heute seit genau neun Jahren befreundet sind. Kris ist der Gitarrist der Band Revolverheld, in der auch mein Mann singt. Neun Jahre kenne und liebe ich die Bande jetzt schon, verrückt wie die Zeit verfliegt!
Kennengelernt haben wir uns auf dem „geschäftlichen“ Weg, denn ich habe die Jungs 2008 bereits mit T-Shirts aus meinem damaligen Laden Cyroline ausgestattet. Umso mehr freut es mich, dass wir auch heute noch hin- und wieder zusammenarbeiten, denn ich durfte beim neuen Revolverheld Musikvideo wieder das Styling übernehmen.
Der Song heißt „Das Herz schlägt bis zum Hals“ und ist der offizielle Titelsong zum Kinofilm „Dieses bescheuerte Herz“ der ab dem 21.12.2017 überall in den Kinos zu sehen sein wird. Die Hauptrolle spielt Elyas M´Barek und im Video sind Szenen aus dem Film, sowie Szenen der Band zu sehen.
Die Szenen haben wir in einem Studio in Hamburg ganz klassisch vor einer Hohlkehle gedreht. Sehr praktisch für Mama und Papa, da das Kind in dieser Zeit in der Kita war und wir keinen Babysitter benötigten. Die kleine #Hasennase lies es sich natürlich trotzdem nicht nehmen, nach Kita-Feierabend noch die letzte Stunde bei Papa und den Jungs vorbeizuschauen, denn auch er kann es kaum erwarten, dass nach über einem Jahr Bandpause endlich wieder was los ist bei Papa und dem Rest der Band. Emil bekommt mittlerweile alle Songs vor mir zu hören, morgens auf dem Weg zur Kita und ehe ich sie das erste Mal hören darf, kann er sie bereits auswendig, so wie „Das Herz schlägt bis zum Hals“ auch.
Setbesuch von #Hasennaseforlife
Ich arbeite seit einigen Jahren immer wieder als Stylistin, sei es für einzelne Personen oder Bands, für Werbespots oder bei meinem letzten Projekt Red.Style auf Sixx, bei dem ich die Kleiderschränke der Fernsehzuschauer durchstöbern durfte.
Die Band habe ich bereits beim letzten Album eingekleidet und außerdem Johannes bei beiden Staffeln „The Voice Kids“ unterstützt. Es ehrt mich sehr, dass die Band mir da vertraut und mich auch dieses Mal wieder mit ins Boot geholt hat.
Ausnahmsweise heute mal keine karierten Hemden
Vorab gab es ein kurzes Fitting und alle Klamotten wurden bis zum Drehtag wieder verpackt. So gut mein Gespür auch sein mag Menschen anzuziehen, umso mieser bin ich darin Klamotten ordnungsgemäß herzurichten. Ich kann wirklich kaum einen Knopf annähen, ohne dass es danach aussieht als hatte ein Schulkind aus der zweiten Klasse das vollbracht. Auch im Umnähen, Abstecken oder gar Bügeln bin ich ne echte Niete! Passt mit ner spitzenmäßigen Stylistin nicht so gut zusammen, aber ich weiss mir ja zu helfen, denn wo ein Wille ist…
Seitdem ich herausgefunden habe, dass es Steamer gibt und diese auch wirklich jeden Depp wie einen Meisterbügler aussehen lassen, bin ich gerettet! Für alle die es nicht wissen: Steamer sind Dampfbürsten, mit denen man über die Kleidung gleitet, um sie zu glätten. Eine Alternative zum klassischen Bügeleisen.
In meinen Goldig Läden gibt es auch Steamer, allerdings sind die für den Einzelhandel gemacht und nicht wirklich transportabel, denn sie sind sehr groß und wenn man sie rumträgt, läuft das Wasser aus. Zudem darf dort nur destilliertes Wasser rein, sonst verkalken sie sehr schnell.
Deswegen war ich hellauf begeistert und sehr neugierig, als ich die neue Philips Style Touch Dampfbürste zugeschickt bekam, um sie zu testen. Das Ding sieht ziemlich stylish aus – und irgendwie auch wie ein Ufo. Mir gefällt, dass sie glitzert (eh klar!) und dass die Dampfbürste so handlich ist. Zudem hat sie einen riesigen Vorteil zu allen anderen Steamern, denn man kann gewöhnliches Leitungswasser einfüllen. Die Style Touch hat eine eigene Quick Calc Release Funktion, mit der sich das Gerät auf Knopfdruck selbstständig entkalkt. Zudem Muss man nicht ständig zum Wasserhahn rennen, denn in dieses handliche Ding gehen 200ml Wasser und damit habe ich die komplette Montur der Jungs aufgebügelt.
Immer mit dabei: Der Philips 2-in-1 Style Touch
Zusätzlich zum Steamer gibt es eine Bürste, um dicke Stoffe wie Mäntel oder Jacken zu glätten und die StyleMat. Diese Matte ermöglicht in Kombination mit der 2-In-1-Funktion vertikales und horizontales Dampfbügeln.
Außerdem kann man die Dampfbürste auch super zum „Auffrischen“ verwenden, denn er beseitigt zusätzlich Gerüche wie Zigaretten-, Essens- oder Körpergeruch und tötet 99,9% der Bakterien ab.
Stoffe, wie Seide oder Polyester, die man mit einem herkömmlichen Bügeleisen nicht bügeln darf, kann man mit der Style Touch problemlos glätten. Ich sehe mittlerweile eigentlich überhaupt keinen Sinn mehr darin ein Bügeleisen zu besitzen, wenn man es mit einem solchen Gerät so viel einfacher und schneller haben kann.
Es gibt die Dampfbürste übrigens auch in schwarz, wär das nicht ein sitzenmäßiges Weihnachtsgeschenk für eure Männer? Das Gerät ist so einfach zu bedienen, dass die Jungs sich ab sofort die Hemden auch selbst bügeln können, oder?
Ich werde die Philips Style Touch in Zukunft auch mit auf Reisen nehmen, wohin genau das erfahrt ihr bald.
Und weil bald Weihnachten ist habe ich heute ein Geschenk für euch, denn ihr könnt eine Philips Style Touch Dampfbürste gewinnen. Hinterlasst mir hier einen Kommentar oder schickt mir eine Email an anna@annawolfers.de
Viel Glück ♥
Aber jetzt will ich euch gar nicht länger auf die Folter spannen, hier kommt das Video zu „Das Herz schlägt bis zum Hals“: